schenken üben

Nun ist ein weiteres Projekt abgeschlossen: die filmischen Portraits der beiden aktuellen Geförderten der „Zukunftsstiftung Soziales Leben“:
Frauke Frech: vimeo.com/139681106
und Mirka Hurter: vimeo.com/139906936

Ein sehr intensiver Prozess war es seit letztem Jahr die beiden zu unterstützen und begleiten. Mit den Filmen haben wir versucht ein kleines Bild zu erschaffen an dem auch deutlich wird, wie wir den Impuls der „Zukunftsstiftung Soziales Leben“ wahrgenommen haben.

Seit September sind wir als gesamter Stiftungsrat ja nicht mehr dabei… arbeiten aber an einer Fortführung. Dazu, wenn es soweit ist, mehr.

Parallel entwickeln sich derzeit die „schenk.geld.experimente“ weiter. Hervorgehend aus den beiden Geldtagungen dieses und letztes Jahr intensiviere ich nun mit Jonas von der Gathen die Arbeit daran das Schenken zu üben.

Aus der Einladung zum nächsten Labor an Nikolaus:

Wie gründet man sowas wie eine Bank – nur für Schenken ?

Wir fangen mal klein an … und laden zu einem labor

was ist das potenzial von geld

worin liegen die qualitäten des schenkens
und welche visionen werden dadurch möglich ?

die eigene beziehung zum geld freilegen
um handlungsfähig zu werden

live-crowdfunding

einen selbstgewählten betrag in die mitte schenken
daraus werden mitgebrachte vorhaben und lebenswege unterstützt

wo blüht und brennt die welt ?
kann geld so in bewegung kommen das es unsere beziehungen stärkt ?“

Veröffentlicht unter Beitrag, Projekte & Ideen | 1 Kommentar

Herz Kopf Hand

Über die Beobachtung der Entstehung von Initiative

Vor ein paar Tage hatte ich ein spannendes Gespräch mit einer Freundin, in dem es um formale und informelle Ausbildung und deren Folgen ging. Dabei kamen wir noch mal auf das Thema der Dokumentation, welches mich ja schon quasi mein ganzes Leben begleitet: in meiner Wahrnehmung ist das einer der wesentlichen Unterschiede, wenn man sich nicht in einem institutionalisierten Kontext bewegt, dass es keine formale Dokumentation gibt. Es gibt kein Stück Papier welches behauptet, darlegen zu können, wer ich bin und was ich kann (= was ich darf).
Da heraus entstand dann im Gespräch die Idee eines Bildungstagebuches. In diesem halte ich nun seit ein paar Tagen die Momente und Erlebnisse, die ich mit Bildung verbinde, fest. Eine wesentliche Feststellung war, dass mir dadurch tatsächlich etwas sichtbarer wird, was die Strukturen und Gestaltungskräfte sind, wenn man sein Leben selbstbestimmt und unabhängig von Institutionen gestaltet. Zu beobachten, wie es überhaupt geschieht, dass ich etwas tue, interessiert mich sehr. Sowohl im Rahmen des Autodidaktischen Semesters als auch für die Arbeit an dem Film „Brückentage“ ist dies eine super Forschung.

Gleich zu Beginn war eine Reflektion sehr aufschlussreich: vor ein paar Tagen hatte ich noch mal ausführlicher zu der Flüchtlingssituation gelesen. Unter anderem sehr persönlich von einer Bekannten, die gerade selber an der Serbischen Grenze ist und berichtete, wie es da zu geht – verbunden mit dem Anliegen, dass jemanden mit einem Auto Sachen dort runter fährt. Da ich selber ein Auto habe und mein Leben so gestaltet ist, dass ich auch mal kurzfristig ein paar Tage etwas andere machen kann, dachte ich gleich, dass ich das doch einfach machen kann.
Im Nachklang wurde mir daran deutlich, dass sich so eigentlich mein ganzes Leben gestaltet, dass ich in Berührung komme mit der Welt und da heraus Initiative entsteht. Dass ich auf irgendeine Art konfrontiert werde mit der Welt und das meinen Willen weckt und ich anfange zu handeln. In welche Form auch immer. Und der Anfang ist eine ganz konkrete Situation, Erfahrung, Erlebnis welches mich berührt und gleichzeitig eine konkrete Handlungsoption bietet (und sei es nur: ich will mich jetzt mal intensiv mit dem Auseinandersetzen).

Die Beobachtung meines inneren Prozesses ist: das Urmotiv ist, gestaltend in der Welt tätig zu sein. Und das Gestalten heißt ja, dass ich etwas sehe, was noch nicht ist – ich will etwas von der Möglichkeit zur Realität bringen. Und der Ausgangspunkt ist für mich das persönliche Berührt-sein am Erleben des „unfertigen“. Und die erste Reaktion ist Ohnmacht. Und die zweite ist: es lässt mich nicht los. Weil es mich berührt, weil es mich betrifft. Und im Suchen von Handlungsmöglichkeiten entstehen dann manchmal innere Bilder – wie es anders gehen könnte. Und dann geht es „nur noch“ um den Mut, das anzunehmen und anzugehen.
Johannes Stüttgen hatte dafür einmal das folgende schöne Bild: die Initiative beginnt im Herzen, mit einer Ahnung, mit einem Berührt-sein. Und im Kopf begreifen wir sie, bringen sie auf den Begriff. Dadurch wird sie schließlich handhabbar und führt zu einer Handlung. Die Dynamik ist also: Herz – Kopf – Hand.

Veröffentlicht unter Beitrag, Fragmente | 2 Kommentare

Geld ist Beziehung

Nun ist es endlich soweit: die Einladung für eine weitere Tagung zum Thema „Geld“ ist fertig! Die Tagung wird vom 16. – 18. Oktober 2015 in Berlin stattfinden.

Angefangen durch meine Mitarbeit beim „Jugendfonds“ 2010 begann meine stärker reflektorische Auseinandersetzung mit dem Thema Geld. Vor allem durch die Mitarbeit seit 2012 bei der „Zukunftsstiftung Soziales Leben“ entstand dann der Wunsch, die wichtige Auseinandersetzung mit dem Medium „Geld“ selber und dem persönlichen Umgang damit, öffentlicher zu machen.
Irgendwie bestimmt das Geld ja wesentlich unser Leben, im Verhältnis dazu wird aber doch wenig drüber gesprochen. So hatte unsere erste Tagung letztes Jahr den Titel: „Über Geld spricht man nicht“.
Im Anschluss daran wurde dann mein Einkommens-Experiment endlich Realität und viele spannende Gespräche und Beziehungen sind seit dem entstanden. Auch meine Beziehung zum Geld hat sich intensiviert (nicht quantitativ sondern qualitativ).
So freue ich mich sehr darüber, dieses Jahr wieder mit vielen anderen Menschen zusammen die Frage nach dem eigenen Umgang mit Geld und dem, was Geld eigentlich ist oder sein kann, zu bewegen.
Dazu die herzliche Einladung! Die ausführliche Einladung gibt es hier: „geld_ist_beziehung„.

Veröffentlicht unter Beitrag, Projekte & Ideen | Hinterlasse einen Kommentar

Der archimedische Punkt?

Im Urlaub kam ich nun endlich dazu, das Buch „Das Geld der Zukunft“ von Bernard Lietaer zu lesen – und auch wenigstens die Einleitung von „Ökonomie der Verbundenheit“ von Charles Eisenstein. Dabei ist mir immer deutlich geworden, wie meine ganze Arbeit der letzten 10 Jahre ja eine Entwicklung ist, die eigentlich zwangsläufig auf die Geldfrage hinausläuft! Auch wenn dies für mich im Rückblick eigentlich so offensichtlich ist, brauchte es nun diesen Moment, der deutlich machte, dass das der rote Faden für die nächsten Jahre sein wird. Es scheint mir, dass sehr vieles der letzten Jahre die inhaltliche und praktische Vorbereitung war um nun der Geldfrage soweit gewachsen zu sein, sie genauer zu betrachten.

Entscheidend waren für mich die beiden folgenden Aussagen:

„In der europäischen und nordamerikanischen Geschichte der Neuzeit verteilten sich Macht und Einfluß in unterschiedlichem Verhältnis auf vier „Säulen“ – den Staat, die Wirtschaft, die Wissenschaft und die Medien. Heute kontrolliert das Geld ganz offen und deutlicher als je zuvor alle vier Säulen.
(Bernard Lietaer in „Das Geld der Zukunft“, S. 199)

„Der eigentliche Preis, den wir für unser Geld bezahlen, ist, dass es das Denken darüber einengt, was möglich ist – Geld baut unserer Vorstellungskraft ein Gefängnis.
(Edgar Cahn, Erfinder der „Time Dollar“)

Und auch die folgende Geschichte will ich unbedingt teilen:

„Stellen Sie sich vor, ein Außerirdischer würde auf unserem Planeten landen. Für seine Landung hätte er sich ausgerechnet ein Armenviertel ausgesucht. Als erstes bekäme er heruntergekommene Häuser zu Gesicht, Menschen, die auf der Straße leben, hungrige Kinder, um die sich niemand kümmert, kranke Bäume, verschmutzte Flüsse, weitere ökologische Katastrophen und all die anderen Probleme, mit denen wir leben. Der Außerirdische würde entdecken, dass wir genau wissen, was man gegen die Probleme unternehmen kann. Er würde außerdem erkennen, dass viele Menschen gerne an der Beseitigung dieser Probleme arbeiten würden, einstweilen aber arbeitslos sind oder nur einen Teil ihrer Fähigkeiten nutzen. Schließlich würde der Außerirdische herausfinden, dass wir alle nur auf das Geld warten, das wir zur Lösung der Probleme brauchen. Jeder wartet auf das Geld.
Stellen Sie sich vor, der Außerirdische würde uns fragen, was denn dieses merkwürdige „Geld“ sei, auf das wir scheinbar alle warten. Könnten Sie ihm, ohne eine Miene zu verziehen sagen, dass wir auf „eine Vereinbarung in einer Gemeinschaft warten, etwas, eigentlich fast alles, als Tauschmittel zu verwenden“?
Und dann weiterhin warten?“
(Bernard Lietaer in „Das Gel der Zukunft“, S. 258)

Veröffentlicht unter Beitrag, Zitate | Hinterlasse einen Kommentar

Macht alles Sinn?

So kann man ja den Schicksalsbegriff verstehen. Das alles, was geschieht, nicht ohne Grund geschieht und mir irgendetwas sagen will. Also gibt es keine „falschen“ Entscheidungen!? Scheitern ist nichts Negatives, weil es mir etwas sagen will, weil ich daran aufwachen, mich dadurch entwickeln kann.
Irgendwie fehlt mir dann die Ernsthaftigkeit. Ist es egal, was passiert, weil alles Sinn hat? Schon lange beschäftigt mich das, weil ich das Gefühl habe, das ist irgendwie zu einfach.

Für mich war immer wesentlich, dass es einen bestimmten Grund gibt, warum ich auf der Welt bin. Schiller z.B. sagt es so: „Jeder individuelle Mensch, kann man sagen, trägt, der Anlage und Bestimmung nach, einen reinen idealischen Menschen in sich, mit dessen unveränderlicher Einheit in allen seinen Abwechslungen übereinzustimmen, die große Aufgabe seines Daseins ist“.

Wie auch immer man es formulieren will, für mich ist es existenziell, dass mit mir als individueller Person auch (neben anderem) eine individuelle Aufgabe/Herausforderung verbunden ist.

Dabei verstehe ich das Leben als ein ewiges Ringen, als die Chance eine Annäherung. Ob bewusst oder unbewusst, einen Großteil des Lebens, leben wir an den Aufgaben vorbei. Um es noch mal mit anderen Worten auszudrücken: „Man kann alles lernen, was einen gegenwärtig befähigt, verhältnismäßig leitende Stellen einzunehmen: und man kann dabei dem Leben, auf das man wirken soll, ganz ferne stehen.“ Rudolf Steiner, Geisteswissenschaft und soziale Frage (1905/1906)
So entstehen die Umwege – die im Menschen selbst veranlagt sind. Die Freiheit und Entwicklung ermöglichen. Und die ja trotzdem wiederum zu der Aufgabe führen können. Aber die eben erst mal dazu führen, dass man nicht seiner eigentlichen Aufgabe folgt.

Und für mich war immer so ein Bild: wenn ich alt bin und auf dem Sterbebett liegt, wie schaue ich dann auf mein Leben zurück? Meine ich dann, dass das schon alles so gut war, wie ich mein Leben gelebt habe? Oder komme ich da hin zu sagen: an dem Punkt habe ich die „falsche“ Entscheidung getroffen? Die keinen Sinn machen?

Veröffentlicht unter Beitrag | Hinterlasse einen Kommentar

Geld und Projekte

Gerade versuchen wir mit allen Mitteln die weitere Finanzierung des „HandlungsSpielRaums“ sicher zu stellen. Nach unserem ersten Pilotjahr, welches wir über die EU finanzieren konnten hatten wir die Hoffnung für eine Weiterführung über Stiftungen Unterstützung zu bekommen was jedoch sehr mangelhaft war. So ist aktuell unser Versuch, durch (private) Patenschaften die langfristige Fortsetzung zu ermöglichen. Denn zum 31.5. müssen wir kündigen, damit sich unser Mietvertrag nicht um ein weiteres Jahr verlängert. Immerhin 60% der Kosten können wir jeden Monat decken.
Mehr dazu hier: http://www.handlungsspielraum-berlin.de/unterstuetzen

Parallel stecke ich nun bis über beide Ohren in der Vorbereitung für den Kurzfilm von Caroline Schwarz mit drin. Ein bis zwei Tage gehen da die Woche für all die Planung drauf. Jedesmal wieder eine neue Erfahrung wie viel Planungsarbeit (Spiel-)Filme bedeuten 🙂
Ein paar Infos zu dem Film gibt es auf unserer gerade neu fertiggestellten Website zu „Fuffi Fylms“: http://www.fuffi-fylms.de/eigene-arbeiten/doors-of-perception/

Veröffentlicht unter Projekte & Ideen | Hinterlasse einen Kommentar

Finanzierbarkeit sinnvoller Arbeit

„Sozialunternehmerinnen und -unternehmer, die wirklich systemverändernd wirken wollen, brauchen viel Fantasie und Durchhaltevermögen. Das Problem ungenügender Finanzierbarkeit sinnvoller Arbeit ist und bleibt im kapitalistischen System immanent unlösbar.“

Johannes Heimrath (in einem Artikel in Oya 3)

Veröffentlicht unter Zitate | 2 Kommentare

Neue Initiativen

Viel Neues entsteht die ganze Zeit. Unter anderem zwei Initiativen, an denen ich schon seit einiger Zeit dran bin, die nun konkreter geworden sind.

Langfilm „frei sich bilden“ (Arbeitstitel)
Zum einen wird nun die Arbeit an einem Film zum Thema „Bildung“ richtig konkret. Vor einem Jahr bereits sprach mich Bertrand Stern an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm einen Film zu realisieren. Der Fokus ist dabei seit Anfang an, wie eine Gesellschaft aussieht, in der das „frei sich bilden“ im Vordergrund steht und es keine Institution Schule gibt.
Nun konnten wir Andreas Laudert dazu gewinnen, der sich der Umsetzung des Drehbuchs annimmt.

Tagung „Geld ist Ausdruck von Beziehung“
Und vor ein paar Monaten haben wir nun die Weiterführung der Tagung von letztem Oktober „Über Geld spricht man nicht“ beschlossen. Wieder im Oktober werden wir uns weiter mit der Frage nach dem Geld, und dem Zusammenhang von diesem mit den eigenen Lebensimpulsen sowie den anderen Menschen, auseinandersetzen.

Einkommen aus der Wirtschaft
Nach wie vor kann ich nur zu einem geringen Teil von meinen vielen Projekten leben. Ich wehre mich allerdings noch etwas gegen das gängige Model, meine sogenannte gemeinnützige Arbeit durch klassische, wirtschaftliche Erträge quer zu finanzieren. Ich sehe meine Aufgabe gerade darin, die Formen, Angebote, Möglichkeiten zu schaffen, die nicht an finanzielle Ressourcen gebunden sind. Diese Bereiche werden schließlich genau deshalb heute immer wieder vernachlässigt, dass sich kein Geld damit verdienen lässt. Nur durch Schenkgeld lassen sich die meisten, der in meinen Augen existenziellen und zukunftsfähigen Aufgaben, heute angehen.
Wer diese, meine Arbeit mit ermöglichen will ist herzlich dazu eingeladen.

Veröffentlicht unter Projekte & Ideen | 3 Kommentare

Vermögensverteilung

Schon seit einiger Zeit bewege ich die Idee, wie eine Crowdfunding Plattform explizit für die Unterstützung einzelner Menschen aussehen und umgesetzt werden kann. Für Projekte gibt es ja schon etliche Möglichkeiten. Aber für einzelne Menschen ist mir nichts bekannt (da hängt auch mit dran, dass mir z.B. bisher keine technische Möglichkeit bekannt ist, regelmäßig Kleinbeträge zu spenden/schenken). Aber dies taucht als Thema immer mehr auf – so scheint es mir. So gibt es bereits bekannte Projekt dazu, wie z.B.  „Mein Grundeinkommen“, wo schon einige Grundeinkommen für jeweils ein Jahr per Crowdfunding finanziert wurden: www.mein-grundeinkommen.de
Oder auch das Projekt „dScholarship“ von Van Bo Le-Mentzel, der sich selbst ein Grundeinkommen für ein Jahr per Crowdfunding realisiert hat:
www.startnext.com/dscholarship.
Daher denke ich, wenn man mit einem „großen“ Partner, wie z.B. Startnext, eine solche Plattform oder eine Rubrik in einer bestehenden Plattform realisieren könnte, stößt das auf Resonanz. Mal sehen, wann ich die Zeit finde, dem weiter nach zu gehen 🙂 Wäre ein super Projekt der „Zukunftsstiftung Soziales Leben“.

Für mich hängt da auf jeden Fall auch immer sofort die Idee der GLS Treuhand mit dran: Menschen die Geld haben und diejenigen, die welches brauchen, zusammen zu bringen.
Vor allem, nach dem ich gelesen habe, dass „bereits im Jahr 2016 nur 1 Prozent der Bevölkerung mehr Vermögen besitzen wird, als der Rest der Welt zusammengenommen“! Und: „Die 80 reichsten Menschen besitzen genauso viel, wie die ärmeren 50 Prozent der Weltbevölkerung zusammen“! (Quelle: www.oxfam.de (weiter runter scrollen)).
Hinzu kommt die Situation, auf die mich ein Freund vor einigen Tagen hinwies, dass das Vermögen, welches vererbt wird drastisch steigt: „in den kommenden zehn Jahren wird ein Vermögen von 1,7 Billionen Euro generationenübergreifend vermachen“ (Quelle: www.wirtschaftsdienst.eu/archiv/jahr/2011/10/erben-in-deutschland/).
Das will mir was sagen.
Wie Möglichkeiten geschaffen werden können, wenigstens im Kleinen, Brücken über diesen Graben zu bauen, ist eine Frage die mich wahrscheinlich noch lange beschäftigen wird.

Veröffentlicht unter Projekte & Ideen | Hinterlasse einen Kommentar

Berufswege Portraits

Mit allen verfügbaren Kräften habe ich in den letzten Tagen und Wochen mit meinem Kompagnon Dominik zusammen im Endspurt das Projekt „Berufswege Portraits“ zu seinem vorläufigen Höhepunkt gebracht:
am Sonntag sind wir mit unserer komplett neuen Website online gegangen. Hier ist nun eine Plattform integriert auf der wir von nun an in regelmäßigen Abständen Filmportraits von inspirierenden Menschen mit ungewöhnlichen Berufen bzw. Berufswegen veröffentlichen werden.
Die vier ersten sind bereits online und können dort direkt gesehen werden: www.berufswege.com/portraits

Und heute war nun auch noch der erste Termin einer regelmäßigen, offenen Gesprächsrunde, die ich initiiert habe. Mit der Überschrift „Wie finde ich meine Bestimmung in der Welt? Und wie lebe ich sie?“ lade ich alle drei Wochen am Dienstagabend in den HandlungsSpielRaum in Berlin ein für einen persönlichen Austausch.
Mehr dazu und alle Termine sind hier zu finden: www.handlungsspielraum-berlin.de/post/105436772796/neue-veranstaltung-wie-finde-ich-meine-aufgabe-in

Bald auch wieder inhaltlich mehr!

Veröffentlicht unter Projekte & Ideen | Hinterlasse einen Kommentar